Es gibt kaum noch moderne Fahrzeugmotoren ohne Turbolader. Deswegen sehen sich die Werkstätten immer öfter mit Turboladerschäden konfrontiert. Prinzipiell ist der Turbolader kein klassisches Verschleißteil, sondern eine ‚Lebensdauerkomponente‘. Dennoch kommt es immer wieder zu Schäden und Ausfällen. Da die Einzelteile eines Turboladers mit geringsten Toleranzen von bis zu 1/1.000 Millimetern gefertigt werden und Pkw-Lader im Betrieb mittlerweile Drehzahlen von über 300.000 U/min erreichen, wirken sich schon geringe Fehler und Unregelmäßigkeiten fatal aus.
Wie sich typische Defekte sicher erkennen und diagnostizieren und Einbaufehler beim Turbotausch vermeiden lassen, können Sie im Interview mit Geschäftsführer Andreas Solibieda und der AMZ nachlesen.
